Wasserfall mit Regenbogen - Digital image content © 1997-2007 Hemera Technologies Inc., eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Jupiter Images Corporation. Alle Rechte vorbehalten. 

Informative Filme zum Trinkwasser

Leider dürfen wir nach der neuesten Rechtsprechung (??) keine Links zu Filmen einbinden, wenn die Urheberlage nicht vollständig geklärt ist. Daher nur zum selber Suchen Titel und Inhalt.

Sehen Sie sich bitte unbedingt diese 3 Filme auf Youtube oder anderen Quellen im Internet (Vimeo usw.) an, wenn Sie erfahren möchten, wie Sie sich gesund und preisgünstig mit gutem und gesundem Trinkwasser versorgen können!


Professor Dr. Ingo Froböse
Ein Sportmediziner zum Trinkwasser:

"Wasser - Transportmittel und kein Nährmittel - Prof. Ingo Froboese"

Daß Mineralien im Wasser dem Menschen von Nutzen sind, ist bis heute nicht bewiesen. Im Gegenteil: Prof. Dr. Ingo Froböse (Sporthochschule Köln) erklärt, daß Wasser möglichst rein sein soll, um seinen Aufgaben des Transportierens und Lösens nachzukommen.
"Der Nutzen von Mineralien ist ein Marketing-Gag der Industrie - nur so rechtfertigt sich der viel zu hohe Preis".
Froböse selbst filtert sein Wasser mit einem Umkehrosmose-Filter. Das Gesundheitszentrum der Sporthochschule Köln hat die positiven Auswirkungen auf das Wohlbefinden des so gereinigten Wassers in einer Studie von 2007 bestätigt.
 

"Unser Trinkwasser - Einige Fakten"

Ein Zusammenschnitt versch. kritischer Medienberichte über unser Trinkwasser!
 

"Die Geldquelle - Das Milliardengeschäft mit dem Wasser"

Die Wasserversorgung wird weltweit immer mehr von wenigen Konzernen beherrscht. Wasser wird privatisiert. Dies führt oft zu überhöhten Preisen, die vor allem in Armen Ländern zu Krankheiten und Problemen führt.
Diese Dokumentation zeigt auf, wie auch wir über die Wassermultis mit Wasser aus der Plastikflasche so richtig zur Kasse gebeten werden. Statt billigeres Wasser aus dem Hahn trinken wir Deutschen allein mehr als 120 Liter Markenwasser pro Jahr und bezahlen gerne das Hundertfache dafür. Flaschenwasser verspricht Jugend, Fitness und ist ein Produkt mit lukrativer Gewinnspanne, vor allem in den Schwellenländern, wo die Wasserversorgung den Menschen kein trinkbares Wasser zu liefern vermag. Die Dokumentation beleuchtet das Wasser-Geschäft, fragt nach den Akteuren, den Interessen und den Folgen für die Kunden. Wenn es nach der Welthandelsorganisation ginge, dann würde der Wassermarkt komplett liberalisiert und Wasser wäre eine Ware, vermarktet wie Computer oder Schokoriegel. Ein Film von Tilman Achtnich.

Wasser ist das Elixier des Lebens!

Doch verunreinigtes Wasser macht uns krank! - Nicht nur unsere Heizung!

Wir kennen wohl alle das alte Lied "Wasser ist zum Waschen da..."
Und mindestens das warme Brauchwasser wird auch wirklich hauptsächlich zum Waschen, Duschen und Baden benutzt.

Allerdings brauchen wir alle auch Wasser zum Trinken, also Trinkwasser!
Schließlich bestehen wir Menschen zu gut 75% aus Wasser! Dieses befindet sich in allen Körperflüssigkeiten, aber auch in allen Zellen.
Dabei hat das Wasser verschiedene Aufgaben: Transportmittel für Nähr- und Abfallstoffe, Lösungsmittel und zum Erhalten der Struktur der Zellen und auch zur Temperatursteuerung im Körper.

Ohne Nahrung kann ein Mensch mehrere Wochen überleben, aber ohne Wasser wird es nach nur drei Tagen eng!
Dabei verlieren wir täglich etwa 5% unserer Körperflüssigkeit über Urin, Schwitzen und Atmen. Das entspricht bei einem Erwachsenen ungefähr 3 Liter.
Diese Menge muß also ersetzt werden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, daß reines Wasser hierfür die beste Lösung ist.
Trotzdem hält sich die alte "wissenschaftliche" Lüge, daß destilliertes Wasser gefährlich oder gar tödlich sei.
Das Gegenteil ist wahr! Um so weniger Mineralien (gelöste Stoffe) Wasser enthält, um so besser kann es seine Hauptaufgabe in unserem Körper erfüllen: Lösungs- und Transportmittel sein!

Leider ist unser Trinkwasser aus der Wasserleitung absolut nicht so rein und gut, wie immer wieder behauptet wird. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland so auf Platz 150!
Viele Menschen sind bei uns, speziell auch durch die leider nicht objektive Werbung auf Wasser aus Flaschen umgestiegen, oft Mineralwasser, das sich zu einem Verkaufsschlager entwickelt hat.
Allerdings ist Mineralwasser keine empfehlenswerte Alternative! Ich erinnere mich, als ich vor gut 25 Jahren in einem Betrieb in der Elektronikentwicklung arbeitete, der auch eine galvanische Abteilung hat. Dort werden Metalle mit allen nur denkbaren Chemikalien behandelt, um ihre Oberfläche zu veredeln. Die Abwässer muß so ein Betrieb selbstverständlich selber reinigen, bevor diese in die Kanalisation eingeleitet werden dürfen. Eines Tages sagte mir der Leiter der Galvanik, als wir über Trinkwasser sprachen: "Wenn ich Mineralwasser in die Abwasserprobe zur Prüfung geben würde, würden sie mir die Galvanik sofort schließen!" Er erklärte mir dann, daß in Mineralwässern sehr viele und unterschiedliche Salze gelöst sind, die in seinem Abwasser nicht zulässig sind. Außerdem sind die Stoffe, die in Mineralwässern erlaubt sind, in Leitungswasser meist in nur viel niedrigeren Konzentrationen zugelassen. Daher steht nie auf einer dieser Flaschen "Trinkwasser", denn der Inhalt erfüllt nicht die Vorschriften und überschreitet quasi alle Grenzwerte für die bei Trinkwasser zulässigen Inhaltsstoffe in beängstigendem Maße!

Übrigens hat diese galvanische Werkstatt draußen einen größeren Goldfischteich, durch den das Abwasser durchgeleitet wird. Wenn die Goldfische Bauch oben schwimmen sollten, war etwas nicht in Ordnung. Das ist aber nie vorgekommen!
Was meinen Sie würden diese Goldfische bei Mineralwasser machen? Sie wissen ja: Aquarienbesitzer reinigen ihr Wasser für Ihre Fische - übrigens mit Umkehrosmoseanlagen!

Ja, warum reinigen wir denn nicht das Wasser für uns?

Weil wir nicht wissen, wie stark unsere Gesundheit mit der Zeit durch das unreine Wasser geschädigt wird.
So zeigt das praktische Leben von sehr vielen Menschen, daß viele chronische Krankheiten (und teilweise auch akute) durch reichliches Trinken von reinem Wasser gelindert werden und sogar oft verschwinden! Diese meine Meinung beruht übrigens nicht auf sogenannten "wissenschaftlichen Studien", sondern auf gesammelten Lebensberichten von realen Menschen.

Mit einer Umkehr-Osmoseanlagen können Sie sich also eventuell "gesundtrinken" und Ihrem Körper einen riesigen Gefallen tun!

Schauen Sie sich auch die rechts dargestellten Filme an, und entscheiden Sie sich, für sich selber und Ihre Familie einen Unterschied zu machen.
Obendrein sparen Sie sich das Geld und die Mühe für das Heranschleppen der Wasserflaschen, die oft ja auch noch aus ungesundem Kunststoff sind!
Tja, und wegschaffen müssen Sie den teuer gekauften Müll (Flaschen) auch nicht wieder!

Für die Heizung

Zum Auffüllen von Heizungsanlagen eignet sich reines Wasser auch am besten. Für große Heizungsanlagen (mehr als 50 kW) ist eine Wasservorbereitung übrigens vorgeschrieben.

Reines Wasser verursacht in einer Heizungsanlage keinerlei Steinbildung (Verkalkung).
Allerdings wird Umkehrosmosewasser oder sonst demineralisiertes Wasser in Heizungsanlagen aggressiv reagieren und Oxidation, also Rostbildung, verursachen.
Deshalb muß bei der Verwendung von vollentsalztem Wasser (VE-Wasser) bzw. demineralisiertem Wasser ein chemischer Zusatz beigefügt werden, um das aggressive Verhalten des VE-Wassers abzupuffern.
Wir empfehlen dafür Anticor. Übrigens haben wir in der Beschreibung des Produkts weitere Informationen über die Behandlung von Heizungswasser bereitgestellt.
Bei so einer Wasserbehandlung bleibt das Heizungswasser vollständig klar und es kann sich kein Schlamm bilden.

Da Umkehrosmoseanlagen das Wasser unter Druck produzieren, kann es direkt in die Heizungsanlage eingefüllt werden.

Es gibt sehr günstige Umkehr-Osmoseanlagen, die bis zu 1.500 Liter täglich produzieren, womit sie in wenigen Tagen auch die größte Anlage von Pufferspeichern auffüllen können!
Im Vergleich zu Patronen und anderen Geräten zum Ionenaustausch ist so eine Umkehrosmoseanlage sehr viel preisgünstiger.
Obendrein bleibt sie Ihnen zur Zubereitung des täglichen Trinkwassers!

 

Wie knapp ist Süßwasser auf der Erde?

Speziell im Zusammenhang mit der politischen Propaganda um den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel wird auch oft behauptet, daß die Süßwasserreserven auf der Erde sehr knapp seien und womöglich bald zu Ende gehen würden. Doch wie beim "Klimawandel" so wird auch beim Thema Süßwasser tunlichst vermieden, irgend welche sachlichen, wissenschaftlichen Argumente anzuführen und die wahren Zusammenhänge zu erklären. Dafür erkennt man aber das bei politischer Propaganda übliche Schüren von irrationalen Ängsten.
Ich möchte in diesem Zusammenhang betonen, daß wir absolut für den Schutz der Umwelt, der Schöpfung sind!

Einige Fakten also zum Süßwasser

  1. Es gibt sehr gute, preisgünstige und umweltfreundliche Möglichkeiten der Entsalzung von Meerwasser, von dem wir nun wirklich genug haben! Dabei denke ich vor allem an die Nutzung von neuen, absolut sauberen und unendlichen Energiequellen, wie LENR (das ist die Abkürzung des englischen Begriffs "Low Energy Nuclear Reaction", also Niederenergie Kernreaktion, volkstümlich auch als "Kalte Kernfusion" bezeichnet) oder einer hocheffektiven Wasserzerlegung, die auch schon in der Wissenschaft bekannt ist und von vielen Tüftlern erfolgreich betrieben wird. Ein weiterer kurzer Bericht der NASA zu LENR ist hier zu finden. Übrigens gibt es auch sehr einfache und effektive Verfahren, um selbst aus Gülle in einem Schritt bestes Trinkwasser herzustellen!
     
  2. Die Forschung hat seit einigen Jahren erkannt, daß es in der Erde bis in eine Tiefe von ca. 600 km 6 - 10 Mal mehr Wasser gibt, als alle Ozeane zusammen beinhalten! Dieses Urwasser befindet sich einerseits seit der Schöpfung im Inneren der Erde und wird aber auch laufend neu gebildet. Wegen der hohen Temperatur und des starken Drucks ist es im sogenannten überkritischen Zustand. Bisher habe ich Erklärungen und Fakten zum Urwasser, wie ich es nenne, nur im Englischen gefunden, wie etwa beim "Primary Water Institute".
    Überkritisches Wasser ist weder ein Gas noch eine Flüssigkeit. Vereinigt aber viele Eigenschaften von beiden und hat noch völlig andere, kaum bekannte Charakteristika. Eine Flüssigkeit wird überkritisch, wenn sie zusammen mit dem eigenen Gas / Dampf so weit unter Druck erhitzt wird, daß das sich immer mehr unter dem Druck verdichtende Gas genauso schwer wird, wie die sich ja beim Erwärmen ausdehnende Flüssigkeit. Bei Wasser geschieht dies bei 374,12 °C und 221 bar. Ein überkritisches Fluid ist keine Flüssigkeit mehr, aber viel mehr als nur ein Gas. Physikalisch besonders wichtig ist, daß überkritisches Wasser keine Salzionen mehr gelöst halten kann (es ist ja nicht mehr flüssig!), dafür aber siliziumbasierte und ähnliche Gesteine wie Zucker auflöst! Der nötige Druck von 221 bar wird schon nach wenigen Tausend Metern Tiefe in der Erde überschritten, doch die nötige Temperatur von 375 °C meistens erst so zwischen 10 und 20 km Tiefe. Allem Anschein nach bildet sich dort unten (so bis in 600 km Tiefe) laufend neues, jungfräuliches Wasser (H2O) aus den dort reichlich vorhandenen Elementen Wasserstoff und Sauerstoff. Dieser Prozeß scheint parallel zur Bildung von Erdgas und Erdöl (die beide in der Tiefe ebenfalls überkritisch vorliegen!) im Erdmantel ununterbrochen abzulaufen.
    Wie gut überkritisches Wasser Gestein löst, haben Wissenschaftler am Mittelatlantischen Rücken beobachtet, wo an einigen Stellen unter 2.300 m Tiefe (dort herrschen ja über 221 bar Druck!) überkritisches Wasser herausströmt. Da das überkritische Wasser bis zu 90% Gestein gelöst haben kann (also dann dieses Fluid nur noch ca. 10 % überkritisches Wasser enthält), erscheinen diese Quellen des Urwassers als weiße oder schwarze Raucher, die in erstaunlicher Schnelle bizarre Felsstrukturen entstehen lassen, da ja nach dem Austreten ins Meerwasser die Temperatur sehr schnell unter den kritischen Wert fällt und die gelösten Mineralien augenblicklich ausfallen! Bitte beachten Sie, daß die Erklärungen in der Wikipedia vieles aus einer sehr einseitigen Perspektive betrachten und die neuesten Forschungsergebnisse nicht darstellen! Aus eigener Erfahrung beim Verfassen oder Ergänzen von Texten in der Wikipedia weiß ich, daß diese Enzyklopädie alles andere als "frei" ist!
     
  3. Das Urwasser kommt auch aus Quellen an Land aus der Erde, wird aber meist nicht als solches erkannt. Ein Beispiel sind artesische Brunnen in Oasen mitten in der Sahara, wo es in über Tausend Kilometer Umkreis fast nie regnet. An einigen Stellen haben Menschen mit entsprechender Erkenntnis das Urwasser angebohrt und für die menschliche Nutzung verfügbar gemacht. Am erfolgreichsten war damit Gaddafi in Libyen mit dem großen menschgemachten Fluß, bevor diese überaus produktiven Agrarprojekte gekoppelt mit der Wasserversorgung der Großstädte, durch die völkerrechtswidrigen Luftangriffe der Westlichen Allianz zum angeblichen "Schutz der Bevölkerung" zerbombt wurden. In der Wikipedia steht fälschlich, daß dieses Wasser von der letzten Eiszeit stamme. Richtig ist aber, daß es bei Ölbohrungen gefunden wurde, was den gemeinsamen Ursprung dieser Substanzen nahelegt. Interessant ist, welche Mengen von Wasser dort herausgeholt wurden und wie gut die Wasserqualität ist! Die Bohrungen sind teilweise über 3 km tief, also weit unterhalb jeglicher Sedimente, also der möglichen Existenz von Fossilien. Die Wasser- und Ölfunde belegen so, daß es sich um Ur-Wasser aus dem Erdinnern handelt!
Wenn man diese drei Punkte kennt, dann ist klar, daß es keine Wasserknappheit auf dem Planeten Erde gibt, wie uns in panikmachender Politpropaganda eingeimpft werden soll. Überall auf der Erde, wo die passenden geologischen Strukturen vorliegen, ließen sich solche Tiefbrunnen erbohren. Diese Strukturen gibt es in jeder Region der Erde! Das Gleiche gilt ja auch für Erdgas und Erdöl (Mineral-Öl).

Hinweis!

Bei keiner der Aussagen auf dieser Seite handelt es sich um gesundheitliche Ratschläge! Wir geben nur unsere Meinung wieder und zitieren die angegebenen Quellen oder berichten vom eigenen Erleben.
Für eine gesundheitliche Beratung wenden Sie sich bitte an den Heilpraktiker oder Arzt Ihres Vertrauens!